Schatztruhe

Ein beglückender Zauber liegt in der Tatsache versteckt, dass allem eine Geschichte vorausgeht. Erfreulicherweise kann sich das, was dir gefällt auch tatsächlich ereignen - Sei es nun, um ein Schönheitselixier zu entdecken oder dich in einen Delfin zu verwandeln.


Vielleicht begeistert dich auch die Geschichte von einer Oase für berührende Frauen  Oder ist es gar die Geschichte, um deine Kunst zu verfeinern?


Zu guter Letzt in dieser Reihe stelle ich dir eine Geschichte vor, wobei es zu einer Begegnung kommt, um einen

Raum für Pure Erholung zu finden.




Meditationen im Erwachen & Erinnern - bezaubernd und wunderschön....

Wie schön es doch ist verliebt zu sein! Wie wäre es - nicht nur für eine Woche, Monate oder Jahre sondern für immer damit verbunden zu bleiben?

Und zwar für alles in Deinem Leben.


Möchtest du dich auch am Abenteuer zur

Befreiung deiner eigenen Göttlichen Freude beteiligen ~

Für Frauen & Männer und wenn du magst mit 1 - 2 deiner Begleiter/Innen.

Inspirierendes Berührtsein ~ Bewußtseinserweiterung & Seelenflüstern






Ich löse jetzt völlig das Verbotsschild auf, nicht das tun zu dürfen, was ich liebe. Und all die Zurückhaltung, Frustration und den Schmerz, die damit einhergehen .



Schatzkarte für Dein Leben im Göttlichen Spiel - Klicke auf die Bilder und erfahre mehr

Entspannung

Erholung

Klärung

Genuss

Ruhe

Mut

Nähe

Ästhetik

Reinheit

Annahme

Berührung

Leichtigkeit

Geborgenheit





Für eines der oben erwähnten 5 Angebote erhalte ich von dir einen frei wählbaren  
Betrag ~

ab 30€ pro Stunde + Anfahrtspauschale

(Was zahlst du für einen Handwerker? Ist für dein Wohlbefinden dir nicht auch eine regelmäßige Wartung wichtig?)

Gib mir einfach das, was

sich für dich gut anfühlt



Um das Ganze so schön wie möglich zu gestalten, habe ich mir folgendes überlegt:


Kommt ihr zu mehreren macht sich das auch im Preis bemerkbar. Erfreulicherweise könnt ihr euch dann nämlich den Preis, den ihr zahlen wollt aufteilen. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass ihr auch einander helfen und unterstützen könnt. So eröffnet sich die Möglichkeit, die entsprechenden Angebote bei Bedarf mehrmals im Monat zu nutzen:

zu zweit oder zu dritt


Wohlfühlprogramm im Freundinnentarif

Weiterempfehlung: Für jede von dir weiter empfohlene Frau, die sich auf meine Angebote einlassen möchte, bekommst du 10€ gutgeschrieben.


Geburtstagsüberraschung: Hast Du in diesem Monat Geburtstag, gibt es für dich etwas Besonderes. Gib mir einfach bescheid, was für dich eine Herzensfreude wäre und wir schauen, ob und wie sich dies umsetzen lässt.


Wenn du das Gefühl hast, dass es für dich mehr passen würde mir anstelle von Geld etwas anderes anzubieten, teile mir das gerne mit.

Oder ein Mix aus beidem: Geld/Alternativen


Hier mal einiges an Möglichkeiten: schöne DVD Filme oder faszinierende Romane zur Auswahl  ~ etwas lecker Gebackenes mit gesunden Zutaten ~ etwas was du total gut kannst & schätzt ~ du bietest mir eine Massage an ~ oder Fähigkeiten, Empfehlungen, Kontakte...





Wechselschein:  Für eine Leistung geben wir einander einen unterschriebenen Wechselschein, der einen bestimmten Betrag enthält und dann auch bei anderen für andere Leistungen eingetauscht werden kann. Voraussetzung dafür ist, dass mehrere dabei mitmachen, sich solche Leistungen für einen Wertschein anzubieten.




Austausch/Feedback erbeten über die Kunst der Begleitung von Frauen - Kontakt

Welche Begegnungen würden dir Freude machen?



Eine Oase für berührende Frauen

Berührungen, die sie annahmen,

Liebe, die sie streichelte und tröstete,

bis alles andere dahinschmolz.

Zurück zum Leben.

Nach Hause, in ihr reinstes Sein!



Alles fing damit an, dass ich eine Botschaft bekam: meiner Erfahrung nach wollten Frauen Beruhigung, Selbstvertrauen und Natürliche Schönheit erfahren.


Eyna, eine Fotografin für ein größeres Modeunternehmen trat in Kontakt mit mir. Sie hatte von meinem Angebot gehört und spielte mit dem Gedanken ihren Einfluss geltend zu machen für den Fall, dass das worüber ich schrieb tatsächlich stimmte. Zuanfangs trafen wir uns in einem Café, um einander zu erspühren.


Im Katalog ihrer Firma bekam ich mit, dass die Darstellungen der Frauen in einer ehrsamen Art von Statten ging und sie wie Göttinnen aussehen ließ.


Da ich davon ausging, dass die Modells viel zu geben hatten, erschien es mir nur natürlich, dass auch ihnen zum Ausgleich etwas Unterstützendes gut tun würde. Etwas, was sie an die Ursprünge ihrer Kunst: an das Reine und Magische erinnern konnte.


Viele Jahre hatte ich mich unentwegt gefragt, ob ich dies dürfte. So bereitete ich mich lange und ausführlich darauf vor, im Wissen Frauen unterstützen zu wollen, die in ihrer Würde und Anmut aufgehen wollten.


Selbstverständlich kannte ich auch die durch unsere Gesellschaft geprägte Sicht der meisten Männer auf die Frauen, die oftmals nur den Körper sehen wollten, ohne das feine Wesen dahinter im Focus zu halten.



Eyna verabredete sich zu einem weiteren Treffen mit mir und uns wurde ganz schnell klar, dass wir einander gut verstanden. Da es das Wetter  erlaubte, hatte ich Eyna an einen nahegelegenen See eingeladen. Zuerst machten wir einen Spaziergang, um dann an einem magischen Platz am See eine Decke auszubreiten.


Ich erinnerte mich an eine Begebenheit mit einer jungen Frau, die mir ganz überraschend nach unserem Gespräch mitgeteilt hatte, ich möge so bleiben, wie ich bin.


Damals wusste ich noch nicht, dass mein Seelenpfad mich auf diesen Weg der Unterstützung für Frauen vorbereitete. Eine große Verantwortung ging damit einher, damit sich Frauen in ihrer Kraft und Würde verwirklichen konnten. Ich verbrachte viele Jahre damit herauszufinden, wie ich in meiner Präsenz dafür offen bleiben konnte.


Nachdem ich mich nun mit Eyna darüber austauschte, dass ich mit maximal 3 der Frauen gleichzeitig arbeiten könnte, gestand sie mir freudig, dass ihre Firma dabei war das nächste Shooting in einem warmen Land am Meer zu veranstalten.


Ich freute mich riesig darüber dann einige Tage später zu erfahren, dass ich dazu eingeladen war.

Froh und glücklich über diese Fügung, traten wir eine abenteuerliche Reise an.



Auf der Insel angekommen, stellte mich Eyna den ersten der Frauen vor. Es fiel uns leicht aufeinander zuzugehen, denn hinter ihrer Fassade konnte ich etwas Verbindendes wahrnehmen.


Als dann die erste der Gruppen zusammenkam, erklärte ich ihnen, dass sie sich auch einander unterstützen konnten. Manche von ihnen ließen sich gern darauf ein, andere wollten vorerst selber in Entspannung und im Annehmen schwelgen.


Ich war so froh, dass Eyna mit dabei war und ich sie immer wieder als Ansprechspartnerin zu schätzen lernte.


Mit der Zeit sprachen sich die Frauen auch untereinander gut zu und schafften so ein Klima für ein schöneres Miteinander.


Sie entschlossen sich dazu eine andere Art des Denkens und die Göttliche Art des Fühlens zu ergründen.

Bezaubernde Orte wollten dafür gefunden werden, damit diese Perlenmomente füreinander aufgehen durften.


Dass es diese heilsamen Meditationen gab, begeisterte uns in unablässigem Staunen. Darin ersannen wir anmutige Abläufe und schenkten uns Einsichten, die einen Garten des Herzens auf die Erde zauberten.


Hier wurde der Himmel auf die Erde bereitet! Ein Ort, an dem sich all das Schöne willkommen fühlte.


Jedesmal erlaubten wir uns, dass alles sich ganz langsam entfalten durfte.


Unser Raum war erfüllt von einem Zauber der Liebe, der all unsere Körperzellen mit Glück belebte. Wir erlaubten es uns, in ein Meer beglückender Gefühle einzusinken.


Unsere Augen funkelten. Behutsam sprach ich auf sie ein. Wir entfalteten Gesten, die zu Gedichten reinen Fühlens wurden. Streichelnde Engelsflügel und Elbenlichter waren bei uns.


Glücklicherweise gab es in diesen Augenblicken Momente voller Besinnung und ein wohliges Innehalten. Sie durften sich öffnen, um ihr Sein zu entfalten und erhielten Zuspruch, wie als käme dieser aus einer anderen Welt.


Achtsam & sanft wollten sie in heilsamem Gestreicheltsein verweilen. Momente, die sie für immer verwandelten.

Berührungen, die zu Meditationen wurden. Empfindungen von Freiheit & Würde.

Spielerische Leichtigkeit entfaltete sich in einem Ozean des Freiseins.

Es gab hier die Erlaubnis zum Träumen.

Paradiesische Augenblicke enthüllten ihnen einen Geschmack davon, was Leben wirklich sein mochte.

Heilsames Streicheln - Meditatives Verweilen - Unendliches Gestreicheltsein.

Und so entdeckten wir, dass Streicheln die Sprache des Herzens ist.




Es war mir vorher schon gelungen mich der Wildheit auf eine neue weise Art anzunähern. Jahrelang fürchtete ich mich vor ihr. Nun jedoch war ich mir sicher, dass sie ein Ausdruck der Göttin war, die sich danach sehnte, sich endlich entfalten zu dürfen.


Unsere Streichelmeditationen setzten sich fort und dies begleiten zu dürfen verwandelte mich in einen Göttinenflüsterer.


Lange hatte ich mich gefragt, was den Sinn und die Kraft meiner Berührungen ausmachte. Jetzt ahnte und entfaltete sich, wieso sie so sanft und tiefgründig waren.


Geheimnisvoll sind all diese Fügungen.

Wir fanden zueinander auf magische Weise. Alles durfte sich auf diese schöne Art entfalten.


Gern überliessen sie sich diesem Zauber, der sie einhüllte und wachküsste für ihr wirkliches Sein.

Zart wie ein Frühlingshauch spürten sie die Blätter meiner Hände und den traumerweckenden Kuss der ihnen innewohnte.


Sie empfanden, wie sich meine ganze Gegenwart für sie wandelte, um ein Überbringer der Schönheit zu sein. Würdevoll nahmen sie die Geschenke an und überliessen sich einem Regen aus Sonnenstrahlen. Eingetaucht in ein Lichtermeer der Güte und Liebe.


Durch meine Sympathie für Eyna fiel es mir leichter, auch zu den anderen Frauen gleich einen Kontakt aufzubauen. Ich war ihr unendlich dankbar dafür, denn sie versprühte ein Verständnis unter Gleichgesinnten, was mein Herz erhob und es zum Leuchten brachte.


Nach und nach erfuhr ich so von den Wünschen und Bedenken dieser wunderbaren Frauen.


Zusammen legten wir alles Schöne für ihre sichere Entfaltung frei.



Würde mich freuen in Kontakt mit Masseurinnen zu kommen ~ für einen Austausch und wichtiges Feedback füreinander

"Meine Hand ist Gott.

Grenzenlos glücklich ist meine Hand.

Diese Hand gewahrt alle heilenden Geheimnisse,

die ganz machen mit ihrer sanften Berührung."

                                                                       (Veda der Verse)

Klicke auf das Bild


Eyna erlaubte es sich über eine Brücke zu schreiten, um zu wohlmeinenden, inspirierenden Kräften und in bezaubernde Welten zu gelangen.

Mit ihr traf ich mich dann nach unserem Ausflug auf die Insel in einem Kino wieder. Es war eines jener kleineren Räume, die eine wohnliche Atmosphäre verströmten. Der Film war eher von herzbeglückender Art, etwas Einfaches und Leichtes, was uns beiden jetzt gut tat.


Wir unterhielten uns davor und danach über die beglückende Begegnung mit den anderen Frauen und dabei kam ich auf ein Angebot von mir zu sprechen, womit sich die Schönheit der Seele nähren lässt. Es ging um den Ausdruck von Künstlerischem, um selber zur Zauberin mit den eigenen Geschenken zu werden.


Bei einem weiteren Treffen verabredeten wir uns dann in einer Disco. Wir beide mochten es barfuß zu tanzen und dabei unseren Impulsen und Bewegungen freien Lauf zu lassen.


Ich hielt dies für eine gute Gelegenheit, Eyna mehr über mein Verständnis von Präsenz zu zeigen. Sie als Fotografin fing ja den Ausdruck des Gegenwärtigen ein und wollte sich darin 

in ihrer Kunst verfeinern. Präsentsein das hieß zur eigenen Magie zu finden, ja sich dem eigenen Göttlichen Ausdruck weiter anzunähern.


Die eigene Kraft zu spüren - zu fliessen, während sich alles um einen herum in Liebe wandelt.


Auf Eyna zutanzend, sandte ich ihr ein Feld der Öffnung. Es war erstaunlich, dazu in der Lage zu sein. Eine sehr gute Freundin von mir hatte mir vor einigen Tagen mitgeteilt wie überrascht sie darüber sei, dass mein bloßes Aussenden einer beruhigenden Kraft ihr und ihrem Vater bei einem Streit am Telefon augenblicklich dabei half, das Thema zu wechseln und in einen versöhnlicheren Ton überzugehen.


Nun umgarnte ich Eyna mit einem Feld, dass ihr dabei helfen sollte, mehr noch zu sich selbst und ihren eigenen Erkenntnissen zu finden.


Spielend spürte sie einen Zauber, der sich mit meinem Tanzen zu ihr hin bewegte. Da sie mich bereits kannte und mir schon einmal ganz sanfte Berührungen erlaubt hatte, streckte sie nun beide Hände nach mir aus. Ich hatte von ihr erfahren, dass meine Begleitungen gut bei den Frauen angekommen waren und so schien es mir, dass nun auch Eyna mehr davon erfahren mochte.


Das Lied brachte uns dazu die Augen zu schließen und zärtlichste Berührungen zu geniessen. Ganz leicht ertasteten wir einander und ich ließ dabei einen Hauch des Schönen auf sie einwirken.


Hierbei erspürte sie im Augenblick, wie gut es ihr tat sich in weise Hände zu begeben. Sie nahm die erleuchtenden Gedanken darin wahr, die sie trugen und erhoben in eine Welt der Erneuerung.


In einem Mantel aus Geborgenheit lehnte sie sich entspannt zurück, um sich in einem Meer der Erleichterung wieder zu finden.

Sie erfuhr sich in ihrer göttlichen Natur und entdeckte in der Umarmung von Liebe was den Sinn ihrer einzigartigen Schönheit ausmachte.


Wir kamen einander näher: achtsam, meditativ und feinsinnig.

Ein Hauch von Poesie. Im Ausdehnen von wohligem Fühlen.


~

Da wir gute Freunde geworden waren, ludt mich Eyna auch zu sich nach Hause ein. Sie öffnete die Tür und führte mich an einen Platz, an dem schon Kerzen und Düfte den Raum erhellten. Auf einem kleinen runden Tisch standen zwei Schälchen mit dampfendem Tee.

Geheimnisvoll lächelte sie mich an und bot mir etwas zum Trinken an. Ich freute mich über ihre Nähe, denn mittlerweile verband uns etwas Vertrauenerweckendes.


Da klingelte es an der Tür und sie entschuldigte sich, mit einem schelmischen Blick. Eine Frauenstimme war zu hören, was mich offengestanden überraschte.


Zu meiner Verwunderung hatte sie eine Freundin für unser Treffen eingeladen und mir vorher nichts davon erzählt. Beide betraten jetzt den Raum und ich schaue fasziniert zu ihnen hinüber.


Von Eynas Flüstern an meinem Ohr erfuhr ich, dass ihre Freundin gerne zuschauen wollte. Gutmütig willigte ich ein und reichte ihr die Hand zur Begrüßung.


Die katzenartige Schöne schaute sie an, schmunzelte und fragte: "Hast du ihm denn schon alles erzählt?" Daraufhin trat Eyna noch näher an mich heran und meinte: "Du Thomas, ich lasse mich heute auch gerne von euch beiden in meiner Kunstverfeinerung verwöhnen!"

Ich nickte amüsiert und fing an mich darauf einzustellen. Als ich mich dann im Nebenraum umgekleidete und wieder den Raum betrat, war auch die Freundin von Eyna in schöne Tücher gehüllt.

Wir verneigten uns voreinander, zum Zeichen, dass wir bereit füreinander waren. Zu sehen, dass von ihrer Freundin eine Würde und Verständnis für diese Begrüßung ausging, beruhigte mich. Und auch das Lächeln beider Frauen tat jetzt gut.

Eyna hatte sich auf eine weiche Matte auf den Boden gelegt. Als die Hände ihrer Freundin und meine dann langsam nach einer kurzen Einstimmung auf ihren warmen Rücken sanken, berührten auch wir uns flüchtig. Ich zog meine Hand gleich wieder zurück, doch sie signalisierte mir, dass dies schon gut so sei.


Eine Zusammenkunft, die auf Kreativität ~ Freundlichkeit & dem Sinn für das Schöne beruhte. Wir wollten uns im gemeinsamen Berühren verbinden.

In einem schätzenswertem Miteinander durften jetzt Augenblicke heilsamer Bekräftigung entstehen.


Berührungen wollten wellen und Eyna vermitteln, dass sie sich fallen lassen konnte. Dabei überschütteten wie sie mit einem Meer aus schönem Gewahrsein. Eyna streckte sich in diese Berührungen hinein und weitete sich noch mehr.


Wir wanderten an ihren Körperseiten entlang, wie bei einer Geige. Als sie zu tönen begann und erste Klänge zu hören waren, erwiesen wir uns als interessierte Zuhörer.

Die Atmosphäre, die sie umgab, hüllte sie in etwas Vertrautes ein.

Ganz neue Klangvariationen traten aus ihrem Inneren hervor, als hätten sie schon seit Ewigkeiten darauf gewartet, zärtlich erweckt zu werden.


Während sich Eyna dieser Geborgenheit hingab, öffneten sich Sphären, die es ihr erlaubten sich mit Kräften zu verbinden, die sie an etwas Ursprüngliches erinnerten, das mit dem was sie wirklich ausmachte zu tun hatte. Sie atmete auf und fühlte unser Näherkommen und es war ihr, als brächte unsere Gegenwart kostbare Geschenke zu ihr zurück, die sie ganz werden ließen.


Meine Fingerspitzen senkten sich behutsam auf ihre Haare und es schien ihr, als löste ich damit ihre alten Gedanken von den Fesseln, die ihr auferlegt waren. Wohlige Nähe streichelte sie, begleitet von einer Musik, die ihr neu und auch vertraut erschien.


Wir kämmten ihr durchs Haar, ließen Wellen der Liebe zu ihr strömen und luden sie zum Nachspüren und Verweilen ein. Glücklich neigte sie den Kopf zu meiner behutsamen Hand. Ich streichelte ihre Wange und berührte das Kostbarste.


Unsere Hände wurden zu Überbringern von Botschaften. Entzückt lauschte auch sie den Tönen des Wohlgefallens, die nun von uns kamen.


Unsere Hände hielten ihren Körper und wir schmiegten uns an sie, sie mit Küssen behütend. Ihre Freundin war auf meine Seite hinüber gekommen und streichelte nun auch mich. Sie bat mich ihr zu sagen, was sie noch für Eyna tun könne und ich flüsterte ihr einige Anregungen zu.

Eyna spürte dass eine Muse bei ihr war. Langsam öffnete sich ihr Herz und sie nahm sich vor, dies mindestens einmal im Monat für sich und ihre Arbeit zu nutzen.


Kräfte, die einst verloren gingen, kehrten heim.

So wie heute erlaubte sie sich, dass sie zarteste Berührungen in einen Mantel aus Liebe & Vertrauen einhüllten. Schmetterlingsflügel streichelten über ihre Haut. Sie spürte die Wärme und Sicherheit wie in einem Kokoon.


Eyna fühlte, wie ihr neue Wurzeln wuchsen. Alte Verspannungen lösten sich auf, um Platz zu schaffen für den wirklichen Sinn und die Freude am Leben. Insgeheim sehnte sie sich danach, sich in ihrem ganzen Ausdruck zu zeigen. Wir ermutigten sie darin, wieder ganz zu sich selber zu finden.


Und dann sah sie in sich das Bild einer Blume, die sich langsam zu entfalten begann.

Freude breitete sich in ihr aus! In wohliger Nähe streichelten wir sie, und den Raum erfüllte ein Staunen und Bewundern.


Jeder Geste folgten Variationen, als spielten wir in einem Orchester zusammen. Meine Hand näherte sich sanft ihrem Dekolleté und verweilte dort, auf ihr Nicken hin wartend. Ihre Freundin schaute mir gern dabei zu, während ich Eynas samtene Haut erspürte.


Berührungen dieser Art streichelten und nährten unsere Seelen. Eyna füllte sich auf mit jenen Quellen, die von Glück erzählten.


Ich erzählte Eyna einmal, dies sei für Malerinnen, Modells, Komponistinnen und Schriftstellerinnen gedacht. Und sie brachte mich dazu, mich auch an Tänzerinnen, Musikerinnen, Architektinnen, Fotografinnen & Traumweberinnen ~ kurzum all jene wenden zu können, die die Schönheit der Seele mit ihrer Arbeit zum Ausdruck bringen wollten.


Jene, die sich in bezaubernde Welten begeben wollten, um entzückt Geschenke von dort in unsere Welt zurück zu bringen.


Eyna liebte es, ihr Wissen und ihre Ahnungen zu verfeinern. Ehrliche Komplimente wurden ihr zugeflüstert und mit zarten Berührungen durchwebt. Sie empfand sich selbst als einen Diamanten, um auf magisch schöne Weise zu entzücken.


Gerne bat sie mich immer wieder um Inspirationen dieser Art.


Ich mochte ihr den Raum dafür schenken, so dass sie in ihrer Kunst erblühen und aufgehen konnte. Es in ihrer ganz einzigartigen Art zu erschaffen, es mit ihrer Kunst zu beleben machte auch sie zu einer Quelle der Inspiration.


In unbeschreiblichem Wohlklang

zeigte sich, was in uns war. Zu wecken unserer Fülle Flügel. Zu atmen unsre wahre Schönheit.


Wieder bei Eyna zu Hause hatte sie mich zu einem Massageaustausch eingeladen. Augenblicke voller Grazie und Anmut entfalteten sich, weil wir uns für eine Annäherung entschieden, die es uns erlaubte uns ganz langsam aufeinander einzustimmen. Sie wollte sich bei unserem Treffen in ihrer wahren Schönheit befreien.


So bat ich sie um etwas, was das Ganze in etwas Magisches erhob. Ich wollte, dass wir einander betrachteten, ganz andächtig und still ~ und uns dabei die Zeit liessen, einander zu entdecken. Dafür bot ich ihr an, jeweils die Augen zu schließen, um beim Beobachten entspannter & gelassener zu sein.


Eyna liebte solche Überraschungen und ließ sich gerne auf dieses Experiment ein.


Wir richteten gemeinsam unseren Platz schön her und setzten uns dann behaglich auf eine wärmende Unterlage. Die Selbstermächtigung, die wir zuvor in unserem Gespräch vereinbart und entfacht hatten, erlaubte uns nun viel selbstbewusster die Blicke des anderen wohlwollend für uns anzunehmen.


Eyna öffnete sich in ihrer bezaubernden Art – ließ mich spüren, welche Würde ihr zu eigen ist. Und auch ich zeigte mich ihr in meiner Anmut und Kraft, was ihr gut tat und etwas in ihrem Inneren bewegte.


Was ist Schönheit anderes, als das Zeugnis unseres Wohlbefindens? Unsere selbst bestätigte Erlaubnis glücklich sein zu dürfen ~ unsere Entspannung & Zufriedenheit in Anbetracht dessen, dass wir wieder ganz in unserem Natürlichen Sein verankert und zu Hause sind.


So betrachteten wir eine Weile einander wie ein Gemälde und erzählten uns dann von Details, die wir als schön empfanden.


Während unseres Massageaustausches behielten wir eine Stimmung der Hochachtung bei. Es tat so gut, sich ganz auf diese Weise zu begegnen.




~


Zu meiner großen Verblüffung legte mir Eyna nahe, zu unserem nächsten Treffen ihre Tochter mit einladen zu wollen. Diese war bereits eine erwachsene Frau, lebte seit einiger Zeit in eigener Wohnung und hatte von unseren Begegnungen erfahren. Da ihre Mutter so davon schwärmte, wollte sie der Sache auf den Grund gehen.


Auch sie liebte das Berühren und fühlte sich damit in großer Achtsamkeit verbunden. Eyna stellte uns einander vor und so ergab es sich, dass eine angenehme Atmosphäre entstand.


Im Licht von wärmenden Kerzen einigten wir uns darauf, uns alles mitteilen zu dürfen. Ihre Tochter wollte erst mal nur zuschauen und die Option offenlassen, dass sie jederzeit gehen konnte. Wir versicherten ihr, dass sie nur das tun bräuchte, was sie selber gerne mochte.


Dann verneigten wir uns voreinander und schlüpften in bequemere Kleider.


Eyna setzte sich mir aufrecht gegenüber und machte es sich noch gemütlicher. Ihre Tochter saß in einiger Entfernung und ließ das Geschehen auf sich wirken. Ich näherte mich Eyna und fing an, sie achtsam zu halten. Dann umarmte ich sie streichelnd und flüsterte ihr nährende Worte ins Ohr.


Sie spürte, wie sie weicher wurde. Bezaubernd strichen meine Hände in ihr Aurakleid. Mittlerweile hatte sie sich auf die weiche Unterlage gelegt. Wir lächelten einander zu und ich sandte eine Woge der Ausdehnung in den Raum. Auch Mara ihre Tochter kam nun mit dazu, lächelte, um dann ihre Ma zu berühren.


Behutsam legte sich ein Segen über Eyna. Wir selber wurden zu Berührten, die sich einer heiligen Schönheit anvertrauten, deren Überbringer wir waren. Schnurrend dehnte sich Eyna in das sich öffnende Feld.


Ich hatte es geschafft, in meiner Präsenz zu bleiben und damit den Raum geöffnet, der auch ihrer Tochter Einlass gebot. Eynas wahres Licht, jene Perle ihres Seins ging darin auf. Tränen rannen über ihr sich weitendes Antlitz.


Den Raum durchdrang eine Kraft erweckender Schönheit. Sie brachte uns alle zum Staunen. Ich verband mich mit dem Elbenzauber, der hier durch mich wirken wollte.


Hierin erlaubte ich mir ganz ich selbst zu sein. Einen Raum zu kreieren, indem das wirkliche Leben wieder sein durfte und Ehrung erfuhr, schaffte jene Atmosphäre, in der natürliche Schönheit gedeihen konnte.


Meine Komplimente streichelten sie in ihrer Seele und sie fühlte den Balsam, der all das Schöne zum Erklingen brachte. Ich ludt sie an Orte ein, die ihren Zauber auf sie übertragen wollten.


Auch Mara schloss hin und wieder die Augen, die Süße dieser Empfindungen trinkend. Beide verbanden sich mit deren Reinheit und fanden ihre eigene Anmut darin wieder.


Es waren Meditationen, die wir miteinander erspüren wollten. Gedichte reinen Berührens.


Später besprachen wir noch während des Berührens Situationen ihres Lebens und hüllten diese in eine Atmosphäre ein, durch die sie heilen und sich wandeln konnten.


Wir erkundeten das Feine - bestaunten das Unendliche, um langsam zu entfalten, was unsere Begegnung zu einer Meditation machte.

Beíde Frauen verwandelten sich in Königinnen. Wir fühlten ganz deutlich, wie das Herz aller Herzen glücklich unserem Beisammensein ihren Segen schenkte.


Eynas Lächeln war wie ein Omen für all das wirklich Wichtige in unserer Welt. Es erinnerte mich an das Wahre auch in mir. Wie eine Sonne wollte ich sie mit Seelenwärmendem bemalen.


Wollte sie streicheln wie eine Harfe, deren himmlische Klänge meine Ohren berauschten. Dabei wachten wir auf ins Leben.

Gedichte wollten unser Sein berühren. Eyna meinte zu ihrer Tochter: „Siehst du, ich hab es dir doch gesagt, er ist ein Göttinnenfüsterer.“

Also flüsterte ich auch Mara etwas zu. „Du bist bezaubernd. Danke, dass du hier bist und diesen Moment mit uns teilst. Es wird auch dich im Herzen streicheln.“


Sie lächelte und sah mir dabei zu, wie ich mich an Eyna schmiegte. „Es wäre schön, wenn ihr beide auch mich berührt“, sagte sie in den Raum und ihre Mutter nickte ihr einvernehm-lich zu.


Jede einzelne von tanzenden Schneeflocken ist in sich einzigartig und wunderschön. Sie tragen alle dieWeisheit in sich, jenes ewigliche Funkeln zu sein!


~


Eyna versprühte einen Charme und bezauberte damit nicht nur sich selbst. Diese Kur mit dieser Art von Schönheitselixier tat ihr gut und sie genoss es in wohliger Hingabe. Sie und Mara entfalteten ihre Anmut, denn ich betete ihre Schönheit an. Für sie entfaltete sich ein Zauber in einen Ozean, der ihre Namen sang.

Mein Ansinnen war es, dass sie ihren eigenen Ausdruck wieder als schön und attraktiv empfanden. Genuss in all ihren Ausprägungen bot das Instrumentarium unserer Begegnungen.


Sie entdeckten, was längst schon in ihrem Inneren funkelte. Zusammen mit ihnen fand ich heraus, was sie lockte und bezauberte.


Zusammen erschufen wir einen Erfahrungsraum, um uns damit auf eine neue Spielwiese zu begeben. Geschaffen für das Paradies, was durch uns wachsen und erblühen wollte.



So waren wir zart umhüllt von unserer wirklichen Natur. Entdeckten sie, in allem was uns streichelte, allem was uns reicher machte.



Sie wollten sich zeitlos und frei darin fühlen, in einer Begegnung, die wie ein Schlüssel für sie wirkte.


Wir erlaubten es uns, in paradiesischen Zuständen zu baden.


Sie nährten sich mit Erleichterndem und Befreiendem. Ich breitete meine Arme für sie aus. Zu geben und zu nehmen, beides was ich bin. Sie zu segnen mit der Fülle meines Wesens.


Eyna räkelte sich wie eine Neugeborene.


Annahme und Bewunderung hüllten sie ein. Ihr Ja genügte, ein freies, wirkliches, ehrliches Ja.


~


Gerne mochte sie dann auch einige schöne Bilder von sich haben - bezaubernde Fotos, die in einem Spiel entstehen wollten. Verbunden damit war ein experimentelles Ausprobieren, denn geheimnisvolle Ideen wollten Gestalt annehmen.




Perlen auf der Haut. Wir erfreuen uns am Lächeln, das von innen kommt.
Gedichte zu erspüren, die eine einzigartige Kommunikation hervorbringen. Wellen flüstern Entspannung. Körper, die zu Inseln werden.


Einer von Eynas Bekannten gefiel die Idee vom warmen Wasser gestreichelt zu sein und sie ließ bei mir anfragen, ob so eine Begegnung auch ganz unkonventionell in vertrauter Umgebung zu Hause in einer Badewanne stattfinden könnte. Im Gegensatz zu einem Schwimmbad, ließen sich hierbei schöne Kerzen aufstellen und das Ganze liefe in einem geschützteren Rahmen ab.


Ich fand die Idee total schön, hatte mich jedoch zuerst einmal mit der Frage zu beschäftigen, ob dieses Angebot von mir, bei dem es ja darum ging ein Gefühl für das warme Wasser zu bekommen, das Untertauchen und das sich Treiben lassen auch in der relativen Enge einer Badewanne umsetzbar wäre.


Litha schätzte meinen Erfindungsreichtum. Mir kam sofort die Eingebung, ihr bei unserer Begegnung zuerst die Möglichkeit zu bieten, ganz alleine in der Badewanne zu sein. Da sie ihr Bad bereits schon mit Tüchern und Kerzen verschönert hatte, bat ich sie um einige Sitzkissen, um mich nahe vor der Wanne auf den Boden zu hocken. So entstand ein weiches, bequemes Lager, was auch mir totale Behaglichkeit bot.


Da sie von Eyna schon einiges über mich wusste, tat sich Litha leicht nun ihr Herz zu öffnen. Ich wartete draußen, während sie sich auszog und wie ich vermutete ihren Bikini überstreifte. Als ich hereingerufen wurde, befand sie sich unter einer Wolke aus Schaum und ich setzte mich an den Wannenrand.


Es bereitete mir Himmlisches Vergnügen, einfach nur in ihrer Nähe zu sein, während sie in dieser intimen Ruhe verweilte.


Sie fühlte sich wohl im warmen Wasser und wusste längst tief in ihrem Inneren, dass sie diese Begegnung zu ihrer wahren Natur zurückführen konnte.


Sie räkelte sich in ihrem kleinen Pool, der sich in einen Ozean verwandelt hatte.

Endlich anzukommen in Purem Sein!

Ich sprach ihr dabei gut zu und fragte, ob ich meine Hand in das Wasser tauchen durfte. Sie bejate dies und so sandte ich Wellen des Glückes zu ihr.


Wir machten uns gemeinsam auf eine Reise, um in diesem vertrauten Element wieder anzukommen. Zeit, um zurückzukehren - denn tief in unserem Inneren wussten wir, dass wir zwei Wesen der Meere waren ~


Der Berührungsarmut überdrüssig, die ihr eine gefühlskalte Welt auferlegte, war Lithas Sehnen so stark geworden, ihre wahre Natur zu erfahren.


Ich liebäugelte schon damit, sie zu bitten ob ich später, wenn sie schon wieder aus der Wanne war selber noch ein Bad nehmen könnte.


Verbündete des Meeres, begegneten sich hier in einer Vertrautheit, die uns beide erstaunte. Litha fragte plötzlich, ob ich nicht auch in die Wanne kommen wolle. Das freute mich ungemein und ich ging hinaus, um meine Badehose anzuziehen.



Irgendwie fühlte ich mich ganz zu Hause darin, in das warme Wasser zu steigen. Flüchtige Berührungen genießend, wandelten wir uns jetzt langsam in Delfine.


Wie eine Entsprechung Ozeanischer Güte fingen unsere Herzen zu singen an und unsere Hände tauchten unter.


Dann berührten wir uns, miteinander spielen wollend.

Litha mochte sich ausdehnen ~ und ihr Herz im Einklang mit den Wellen schlagen hören.


Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht nur dabei war sich in eine Delfinin, sondern ebenso auch in eine Nixe zu verwandeln. Das lag an ihrer plötzlich erwachten Verwegenheit, einer reizend schönen Spielfreude, mit der sie genüsslich über eines meiner Beine strich.


Unser kleiner Pool lud zu solchen Vertraulichkeiten ein, da wir uns ohnehin der einen oder anderen Berührung ausgesetzt sahen.


Einander gegenüber sitzend, nur ein Meer von Schaum zwischen uns offenbarte sie mir, dass sie ein Manko habe, über welches sie sich kaum zu sprechen wagte. Meiner mehrmaligen Einladung folgend gestand sie mir, sie würde sich wegen ihrer kleinen Brüste etwas schämen. Daraufhin bot ich ihr nach einer Weile eine Herzraummassage an, um sie in ein Feld der sich selber annehmenden Selbstliebe zu hüllen.


Sie bat mich die Augen zu schließen, um dann zu mir herüber zu kommen und sich bei mir anzulehnen.


Diesem Wunsch kam ich nach und spürte ihren Körper nun ganz nahe. Vorsichtig fing ich an ihre Schultern zu halten, vorher fragend, ob sie dies erlauben wollte.

Als sie mir ihre Einwilligung gab, glitten meine Hände dann langsam über ihre anmutige Vorderseite. Während ich äußerst vorsichtig ihre sanften Venushügel zärtlich streichelte und sie beide in den Muschelschalen meiner Hände hielt, weitete sich ihr Empfinden für sich selbst.


Damit breitete sich ein Feld reinster Liebe für sie aus. Ich versicherte ihr, was für ein Vergnügen es war diese Elbenhügel zu halten.

Sie war dabei zu begreifen, was den Zauber darin ausmachte.

Auf ihr Nachfragen hin sprach ich ihr beruhigend zu, dass ich ganz für sie da sein wollte und keinerlei Forderungen damit einher gingen.


Diese Berührungen wollten sie einzig in ihrem Herzen heilen. Ich spürte ihr Entgegenwachsen in diese nährende und haltende Kraft. Sie fing damit an, sich nun selber zu streicheln – den Bauch und die anderen Göttlichen Inseln, die vom Schaumbad verborgen lagen. Ich begleitete sie einzig weiter in ihrem Entfalten.


„Sag mal Arvin, wie schaffst du das nur?“, hörte ich sie nach einer Weile fragen, während ich sie in unendlicher Ruhe auf den Nacken küsste.

„Weil ich hier bin, um ein Heilfeld für dich zu schaffen.“


Wir tauchten mit unseren Berührungen in eine Welt ein, die sich in einen magischen Ozean verwandelte. Es war wie ein Tanzen im Wasser - verspielt & wunderbar zugleich.


Es war so schön, in unendlicher Anmut über ihre Wange zu streicheln und sie einzuladen, es mir gleich zu tun. Zärtlichste Gedichte verknüpfen sich in unserm Spiel. Wir schafften es immer wieder ganz in das warme Wasser zu tauchen, was uns umgab wie eine heilsame Umarmung.


Hände und Körper tauchten auf und wieder unter. Mein Atem hauchte sich an ihre Brust, ihr Schönheit und Liebreiz bekundend. Meine Arme streichelten zärtlich über ihr Gesicht.


Wie einst im Mutterleib, vermochte es die Wärme des Wassers uns an die urige Weite der Ozeane zu erinnern. Umhüllend, entspannend und sicher teilten wir eine unschuldige Art dieses Spielens.


Küsse bezauberten unsere Herzen. Berührungen wehten wie ein warmer Sommerwind über unsere Körper.



~

Litha empfahl mich später weiter, an eine Frau, die mir zuerst mal alleine begegnen wollte.


Ich erfuhr, dass Eve eine Millionärin sei und einer der Vorzüge sie zu kennen darin läge, dass ein großer Pool zu einem ihrer Lieblingsplätze zählte. Litha schwärmte auch von ihrer Villa und was für ein wunderbarer Mensch ihre Freundin sei.


Da sie mich gleich zu sich einladen wollte, befand ich mich nun in einem geschmackvoll eingerichteten Empfangsbereich ihres Hauses. Es kam mir gelegen, als sie sich um etwa eine Stunde verspätete und mir durch ihre Angestellte davon berichten ließ.


Als sie dann stürmisch wie ein Wirbelwind in den Raum trat, kam sie gleich zur Sache und meinte ihr täte nach der langen Reise jetzt ein Bad gut. Die Frau, die mich schon zuvor empfangen hatte kam etwas später zu mir, schmunzelte und überbrachte ihre Botschaft: „Wenn es ihnen recht ist, lässt Madamé sie fragen, ob sie auch gewillt sind, mit ihr im Bad ihr Gespräch zu führen?“



Ich erzählte ihr etwas über den Ablauf des Delfinings und sie ludt mich kurzerhand zu sich ins warme Wasser ein.


Sie wirkte auf mich wie eine Nixe, die mich in ihr Element rief. Mich vor ihren Augen auszuziehen kam mir etwas unfair vor, also bat ich Eve die Augen zu schließen. Langsam kamen wir uns dann im Wasser näher.


Dankbar verneigte ich mich vor ihr und sie tat es mir gleich. Unsere Hände berührten einander. Wir liessen uns fallen ~ in behutsamem Fühlen & Wellen.


Gestreichelt wie im Meer des Anbeginns.


Sie fühlte sich wohl, in dieser wärmenden Tiefe. Auch in ihr ging jetzt etwas Erleichterndes auf. Ganz sanft glitten wir sicher aufeinander zu ~


Voller Anmut und Ruhe,
zärtlich mit dem Sinn von allem verschmelzend.


Ein Bad für die Seele. In wärmender Nähe. Es öffnete sich ein Ozean in uns.


Es war ein  Raum, den wir zusammen zu einem Tempel werden liessen.


Wir tauchten unter und schwebten in Momenten, die uns beide bezauberten.  Geschenke füreinander, die zueinander gefunden hatten.
Gedichte des Lebens erspürend.



Zwei Delfine schlossen die Augen, um ganz im Innen anzukommen. Meditative Berührungen ließen uns eine ganz eigene Sprache füreinander finden.


Seelenvolles Streicheln verband sich hier mit verbündender Wärme. Meine Wange streichelte sich an ihre Schulter, während sich ihre Arme wie eine Seeanemone von meinem Hals hin abwärts über meinen Rücken schlängelten.

Eine Ewigkeit lang verblieben wir in diesem Seelentanz.


Wir empfanden uns durch und durch genährt – gestreichelt und gehalten in dieser Ewigkeit.



Zum Ausklang dann boten wir einander an, uns mit warmem heilsamem Öl einzureiben. Noch immer im Pool standen wir uns gegenüber und ich war fasziniert von ihrem durch Gymnastik und Fitness geformten Körper.


Auch ihr gefiel es nun, geschmeidig ohne Eile über meine Haut zu gleiten.


„Mhmmmm, wie schön du bist“, gab sie von sich und ich genoss es auch sie mit meinen Händen wieder an Land zurück zu holen.



Eine Welt, die von der Schönheit unserer Seelen sang. Wir liebten es, uns im warmen Wasser im Tanzen zu wiegen. Meditatives Spielen, Seelenreines Streicheln.


Wohlige Wärme, die eine Umarmung unserer Herzen schuf.

Die uns weitete & öffnete.
Bedingungsloses Urvertrauen.


Zeitlos glitten wir wieder und wieder aufeinander zu ~
blickten in ein Sternenmeer ~
Und im ruhigen Atem, verbindender Nähe
liess uns das Wasser immer noch weicher werden.


Zum Abschluss kuschelten wir uns jedesmal zusammen und wiegten uns in seeliger Ruhe.

Hättest du Freude an einer achtsamen Begegnung mit anderen in einer Art von mystischem Kuschelyoga - also mit spirituell reifen Menschen immer dann zusammen zu kommen, wenn ihnen nach einer

Kuschelzauber-Tauschbörse zumute ist

Regenerieren bedeutet, sich für einen entscheidenden Abschnitt im Leben eine Ruhepause zu gönnen. Natürlich ist es schön, sich dafür Zeit zu nehmen, um sich intensiv auf etwas Wichtiges einzustimmen. Weil sich dadurch etwas öffnet, wodurch ein freierer Zugang erfahren wird und ein Funke auf das eigene Leben überspringt - Das bringt Erleichterung und Entspannung mit sich, denn es birgt ein schönes Potential in sich. Wecken wir es auf!


Kira, eines der Modells, die ich in der Oase für berührende Frauen kennenlernen durfte kam auf mich zu, um für sich diese Erholungspause zu nutzen. Sie und Eyna verstanden sich gut und so erfuhr ich, dass auch meine liebgewordene Freundin bald wieder Kontakt zu mir herstellen wollte.


Kira ging es nun darum auf eine neue Weise ihr Denken, ihr Atmen und ihr Fühlen zu entfalten, um ihr Leben in einen Garten der Erfüllung zu wandeln. Schritt für Schritt genoss sie jeden einzelnen davon.


Es gab so Vieles an bezaubernden Potentialen und Geschenken die brach lagen und nie den Mut fanden, sich zu verwirklichen. Tragen wir nicht alle vieles in uns, das nach Heilung ruft und einen Neubeginn verlangt?


Zuerst einmal trafen wir uns in einem Schwimmbad und sie spielte mit der Aussicht, dass wir uns auch hinüber in die Sauna begeben könnten.

Ein bisschen bekamen wir bereits ein Gefühl dafür, wie sich eine Auszeit für sie ausgestalten wollte.


Sie fragte mich: „Sag mal Arvin, ist das wahr, dass ich für eine Stunde bei dir lediglich 30 € zahlen kann?“

„Klar“,erwiderte ich.

„Und wenn wir zu dritt kommen, zahlt jede nur 30, auch wenn wir 3 Stunden bei dir sind?

„So ist es möglich.“


~


Sie wirkte glücklich darüber und lud mich dann nach diesem Treffen zu einem Austausch in Seelenpralinen ein.


Dabei schrieb sie mir folgendes:
Ich freu mich schon, auf das was du mit mir vor hast.

Kannst du dir vorstellen, ich spüre bereits, wie deine Hände voller Ruhe und Vertrauen auf mich eingestimmt sind. Wie sehr ich unsere Zeit herbei sehne. Auf der Insel warst du mir Begleiter und Freund. Ich möchte, dass das so bleibt.


Daraufhin antwortete ich ihr:

Wie schön, dass wir uns wiedersehen. Ja, so gerne möchte ich dich wieder begleiten und dir eine Muse sein. Möge sich alles was ich tue in einen Raum für dich öffnen, damit deine Entfaltung darin aufgeht.



Gemeinsam zauberten wir dann diesen Raum, in dem sie gerne verweilen wollte. Hier fand sie jene Klarheit wieder - und damit gingen auch Ideen und Einsichten einher. Regeneration verband ihre alte Welt mit der Neuen. Ein schöner Übergang wollte gestaltet werden.

Es tat ihr gut, sich diese Ruhephase zu gönnen. Sie nutzte die Zeit, um neue Potentiale zu entfachen und Kräfte zu erwecken, die im Fühlen entdeckt werden wollten. Es war wie eine Geburt, denn etwas total Wichtiges in ihrem Leben sehnte sich danach die Zeit zu bekommen, um sich dann auf die beste Weise entfalten zu können.




Dieser Übergang in eine schönere und freiere Welt konnte bereits hier in unserer Welt vollzogen werden. Es brauchte jedoch einen Raum, um abzuschließen und anzukommen und all das abzulegen was an Schwere, Last und Kummer auf der Seele lag.


Hier durfte sich Wohliges und Befreiendes öffnen. Hier durfte Verwandlung geschehen.


Als Seelenschatzfinderin ließ sich Kira auf ein neues Abenteuer ein. Sie fragte sich was sie glücklich machte und wollte ihre Freude erwecken und ebenso erkennen, was ihre Liebe wirklich sei.


„Wollen wir uns etwas erlauben?“, fragte ich sie.

„Was denn?“

„Uns alles erzählen zu dürfen, was uns gut tun würde, was wir wünschen und wovor wir Hemmungen haben es auszusprechen?“

Sie nickte.


Wir schauten gemeinsam auf Situationen und Zustände ihres Lebens, die Erleichterung, Entlastung und Befreiung wünschten.


Wir zogen uns etwas dazu Passendes an und zelebrierten eine Zusammenkunft, die etwas Seelenvolles berührte.


Sie spürte, dass es Zeit war, eine neue Beziehung zu sich selbst und zum Leben einzugehen. Sie mochte Begegnungen erfahren, in denen sie zu Klarheit und Harmonie zurück fand. Dabei lernte sie, wie sie entspannter und gelöster werden durfte.

Sie genoss den Raum, der dabei entstand.


Es war für sie eine Auszeit, um sich aufzubauen und sich langsam und in Ruhe auf einen Neuanfang zu besinnen. Sie mochte es, wenn unsere Atmosphäre dazu einlud, um sich ganz im eigenen wirklichen Sein zu zeigen und sich sicherer dabei zu fühlen.


Gefühle wollten in ihrer wirklichen Tiefe erfahren werden. Beglückendes wollte angenommen und befreit sein. Es galt das Leben als ein wunderschönes Spiel zu entdecken.

Neben Kira meldete sich eine weitere Frau bei mir, die ich bereits kannte: Mara. Sie bat mich darum, ihre beiden Freundinnen mit dabei zu haben und erwähnte, dass eine davon gerade schwanger sei und sich fragte, wie es wohl wäre, in eine ganz Neue Welt einzutauchen.


In einigen indigenen Kulturen ist etwas bis in die heutige Zeit als eine weise alte Tradition erhalten geblieben. Ihr zu Folge widmen sich die Menschen besonderen Lebensabschnitten mit völliger Hingabe, um sie bewusst und unterstützend füreinander zu gestalten. So helfen sie sich gegenseitig durch schwere Lebensphasen, ganz einfach dadurch: indem sie sich langen, ausgiebigen Begleitungen & Berührungen anvertrauen.


Ein Team, welches sich also ganz und gar auf das Beste der anderen einstimmt.


Wir dehnten uns langsam nun für sie in heilsamen Zuständen aus, um mehr und mehr zu erspüren, was ihnen an Neuem wirklich gut tut mochte und wie sie allmählich damit vertrauter werden konnten. Sie spürten ein Ankommen in ihrer eigenen Weisheit, statt sich nur mit dem Wissen von außen zufrieden zu geben.


„Wie lange ist es her, auf diese Weise gestreichelt worden zu sein?“, fragste sich Mara. Entspannt lehnte sie sich zurück und sann dieser Überlegung nach, die sie veranlasste, sich wie eine Katze zu strecken.

Bezaubernd, diese Hingabe zu spüren. Alles verband sich in einem samtenen Wohlgefühl.

Wohlbehagen war das Ziel unserer Reise. Mara lächelte mir zu und spürte das Streicheln auf ihrer Wange. Ein unendliches zärtliches Wellen. Ein wärmender Mantel legte sich um ihr ganzes Wesen.

Schmetterlingsflügel hüllten sie ein ~ Berührungen rieselten wie feine Musik über sie.


Auch ihre Freundinnen sehnten sich nach regenerierender Entspannung. Sie wollten neue Kraft für sich schöpfen und abschalten können, ohne darüber besorgt zu sein, dass dies ausgenutzt würde.


Manches kann erst im Zustand des Geniessens verstanden werden.


Hierbei bekamen diese wunderbaren Frauen ganz viel Raum für ein wichtiges Anliegen. Das verschaffte ihnen die Geborgenheit, um mit einer Situation wieder ins Reine zu kommen.


Und so kamen ihnen neue Ideen und wir aktivierten zusammen ihre vitalisierenden Kräfte. Meine Angebote richteten sich vor allem an Frauen, da sie sich viel zu lange schon zurück gehalten hatten.



Sie erlaubten es sich sanft, dass sich mehr und mehr das Alte von ihnen ablösen durfte. Berührungen, die sie empfingen wie eine heilsame Melodie.... Sanft und angenehm öffnete sich ein Raum, in dem sie ganz aufgehen mochten.



Während sich unsere Zärtlichkeiten füreinander verbanden, knüpfte sich ein feines Band des Verstehens auch zwischen uns Berührenden. Wo jeder Berührung ein liebevolles Gewahrsein innewohnt, entfaltet sich ein Streicheln mit Engelsfügeln. Zärtliche unendliche Gedichte prasselten wie warmer Regen auf die ausgedorrte Haut.

Berührungen wollten wellen, wie das atmende Rauschen der Meere, in einem endlosen Schwelgen.


Raumschenkende Berührungen von einer Art, die alles was aufblühen wollte erwärmten und all das im Streicheln zu sagen vermochten, was ihren Mut und ihr unerschütterliches Selbstvertrauen zum Wachsen brachte.

Begleitung für einen Neubeginn.

Ich als ihr Regenerationsbegleiter nahm sie gerne mit in diese Zustände, die sie bereits ersehnten und von denen sie jetzt mehr schmecken wollten. Hierin verankerten wir viele schöne Erfahrungen.


Wir erschufen einen Raum für wohlige Ruhe. Sie wollten jemanden, der sie darin hielt und unterstützte. Es wollte ein zärtlicher heilsamer Raum dafür geschaffen werden.


Es war eine Reise zu ihren Herzen, die sie öffneten für ihre wahre Freude.


Es gibt Momente im Leben, wo etwas Bedeutsames geschehen mag ~

Augenblicke, in denen sich etwas Fundamentales verändert.


Auch danach, wenn sie sich auf etwas vorbereiten oder sich mit etwas versöhnen wollten kamen sie wieder zu mir. Diese Zeit war ganz für sie bestimmt, um etwas neu beginnen zu können. Gerne erschuf ich mit ihnen diesen heilsamen Raum, damit sie genesen, entspannen und durchatmen konnten.



 
 
 
 

Was du mitbringen kannst: *Ein Büchlein, in welches du Notizen u. Ideen schreibst - vielleicht auch schon erste Wünsche und Überlegungen, die zu unserer Begegnung passen *Badesachen  *Ein großes flauschiges Handtuch vielleicht

*Bequeme lockere Kleidung, in der du dich wohlfühlst *Dekos, die deinen neuen Raum bestärken *Musikstücke die du liebst

Begegnungen im Raum Chiemgau - München - Salzburg und darüber hinaus Reisekostenpauschale

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